Bauer wollte sich auf die Frage, ob Qimonda angesichts der hohen Verluste und der anhaltenden DRAM-Krise vor einer Insolvenz stehe, nicht äußern. Er räumte allerdings ein, die Krise habe Qimonda und seine Konkurrenten schwer erwischt. “Die Zeiten sind schlechter als wir je erwartet haben.”
Erst vor wenigen Tagen hätten hochrangige Betriebsräte dem Management Versagen vorgeworfen. Auch das neue Geschäftsmodell sei nicht tragfähig und Qimonda präsentiere sich als “Trümmerwüste, in der es sehr wenige Lösungen zu sehen gibt”.
Das “ungeheure Ausmaß” der jüngsten Sparmaßnahmen lasse “die Pläne weniger als konzipierte Sanierung denn als Zeichen planloser Verzweiflung erscheinen”, so die Arbeitnehmer-Vertreter. Mitte Oktober hatte Qimonda angekündigt, sein Geschäft zu halbieren und 3000 Stellen abzubauen – die Hälfte davon in Deutschland.
Überhaupt sei “die Liste der Entscheidungen, die nicht zu begreifen sind, sehr lang”, wettern die Betriebsräte. So habe der Konzern das Produktportfolio abwechselnd ausgeweitet und zusammengestrichen, ein zweites Entwicklungszentrum in China eröffnet und gleich wieder geschlossen, neue Speicherchips zur Produktionsreife entwickelt und dann eingestellt.
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