Bevor der Anwender sich die neue Version aufspielt, sollte er zunächst die Release-Notes für das Upgrade durchlesen. So sollte das System das den neuen Release bekommen soll, auf dem neuesten Stand sein. Außerdem empfehlen die Fedora-Entwickler, den Rechner vor dem Upgrade nochmals zu entrümpeln.
Die Mühen mit dem Upgrade sollten sich jedoch lohnen. Denn mit dem neuen ‘PulseAudio-Soundserver’ bekommt Fedora ein deutlich besseres Audio. Außerdem haben die Entwickler den Support für Webcams und Infrarotfernbedienungen verbessert.
Auch können sich bei der neuen Version Anwender zwischen Gnome 2.24 und KDE 4.1.2 entscheiden. Diese Version hat viele Fehler bereinigt und verbessert zudem die Bedienbarkeit. Neu ist unter anderem das Verzeichnisansichtsapplet ‘Plasmoid’. Ebenso wurden Dolphin und Konqueror verbessert.
Außerdem habe das Projekt die neuen Software Packages und auch die großen neuen Funktionen wie die Virtualisierungsfunktionen in Fedora ausgebaut. Eine Übersicht über alle neuen Funktionen gibt es hier.
"Das Grundprinzip der Zero Trust Architektur hat sich bis heute nicht geändert, ist aber relevanter…
Androxgh0st zielt auf Windows-, Mac- und Linux-Plattformen ab und breitet sich rasant aus. In Deutschland…
Mit autonomen Pentests aus der Cloud lassen sich eigene Schwachstelle identifizieren.
Die Drogeriekette Rossmann wird ihr neues Zentrallager in Ungarn mit Software von PSI steuern.
Automobilhersteller planen, Quantentechnologie zunehmend auch bei fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen (ADAS) einzusetzen.
Blue Yonder soll mehr Nachhaltigkeit entlang der Lieferkette der internationale Brauerei ermöglichen.