Der Code helfe Unternehmen, die Sicherheit von Informationen zu verbessern, wenn diese aus Applikationen in die Datenbank und von einem Linux-Betriebssystem auf einen Plattenspeicher übertragen werden.
Um schleichende Datenkorruption unter Linux zu verhindern, haben Oracle und Emulex zusammen neue Prüfmethoden entwickelt. Somit soll verhindert werden dass unkorrekte Daten in die Plattenspeicher geschrieben werden. Damit verringerten sich auch Systemfehler und Fehler in der Datenbank, weil diese Prüfpunkte über den gesamte Softwarestack angewendet werden können.
Die Technologie, so Oracle in einer Mitteilung, entspreche existierenden Storage-Standards wie etwa dem T10 Protection Information Model oder den Data Integrity Extensions und sei deshalb auch in den Linux-Kernel aufgenommen worden.
“Seit mehr als einem Jahrzehnt ist Oracle nun ein integraler Bestandteil der Linux-Community und diese Arbeit zusammen mit Emulex bringt unternehmenstaugliche Data-Integrity-Fähigkeiten auf Linux”, erklärt der oberste Kernel-Entwickler Andrew Morton.
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