So haben Richter von Mai bis Juli 2008 insgesamt 2.200 den Zugriff auf die Verbindungsdaten angeordnet, wie die Nachrichtenagentur AFP berichtet. Diese Zahlen teilte die deutsche Bundesregierung nach einer kleinen Anfrage der FDP-Politikerin Gisela Piltz mit.
Seit Jahresbeginn müssen Telefongesellschaften und Internetprovider sämtliche Verbindungsdaten für sechs Monate speichern. In etwa 43 Prozent hätten demnach die Ermittler die Vorratsdaten genutzt. In 29 Prozent der Fälle sei kein Rückgriff auf die Data-Retention nötig gewesen. Bei den restlichen Fällen seien keine Angaben möglich.
Piltz kritisiert nun diese Zahlen. Die Informationen reichten nicht aus, um die Datenspeicherung zu begründen. Denn aus diesen Angaben gehe nicht hervor, in wie vielen Fällen der Rückgriff auf die Daten entscheidend zum Ermittlungserfolg beigetragen habe.
"Das Grundprinzip der Zero Trust Architektur hat sich bis heute nicht geändert, ist aber relevanter…
Androxgh0st zielt auf Windows-, Mac- und Linux-Plattformen ab und breitet sich rasant aus. In Deutschland…
Mit autonomen Pentests aus der Cloud lassen sich eigene Schwachstelle identifizieren.
Die Drogeriekette Rossmann wird ihr neues Zentrallager in Ungarn mit Software von PSI steuern.
Automobilhersteller planen, Quantentechnologie zunehmend auch bei fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen (ADAS) einzusetzen.
Blue Yonder soll mehr Nachhaltigkeit entlang der Lieferkette der internationale Brauerei ermöglichen.