Im Vordergrund der Diskussionen steht ein Bugfix, das Chromes Program Manager Mark Larson auf Googles Unternehmensblog erläutert. Der Software-Flicken soll die Kompatibilität zwischen Chrome und Microsofts E-Mail-Service Windows Live Hotmail verbessern. Einige Nutzer sind mit dem Ergebnis zufrieden, andere berichten weiter von Problemen.
Google hat vor rund eine Woche die Betaphase für Chrome als offiziell beendet erklärt – der Browser erfülle die Ziele in Sachen Stabilität und Performance. Einige Anwender konnten dieser Argumentation nicht folgen, hatte die Betaphase doch insgesamt nur drei Monate gedauert.
Immerhin konnte Chrome seine Marktanteile leicht steigern, nachdem das Beta-Etikett ab war, berichtet die Web-Analyse-Firma Net Applications. Etwas mehr als ein Prozent der Anwender vertrauen derzeit durchschnittlich auf den Google-Browser. In den letzten Wochen vor Ende der Betaphase lag der Marktanteil bei 0,83 Prozent.
"Das Grundprinzip der Zero Trust Architektur hat sich bis heute nicht geändert, ist aber relevanter…
Androxgh0st zielt auf Windows-, Mac- und Linux-Plattformen ab und breitet sich rasant aus. In Deutschland…
Mit autonomen Pentests aus der Cloud lassen sich eigene Schwachstelle identifizieren.
Die Drogeriekette Rossmann wird ihr neues Zentrallager in Ungarn mit Software von PSI steuern.
Automobilhersteller planen, Quantentechnologie zunehmend auch bei fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen (ADAS) einzusetzen.
Blue Yonder soll mehr Nachhaltigkeit entlang der Lieferkette der internationale Brauerei ermöglichen.