Die Koppelung ergibt sich dadurch, dass Microsoft beide Versionen gleichzeitig entwickelt. Mit R2 von Windows Server 2008 bekommen die Anwender neue Funktionen wie etwa Live Migration. Virtuelle Maschinen lassen sich damit ohne Ausfall von einem Host zum nächsten verschieben.
Mit Direct Access können sich Heimarbeiter auch ohne VPN sicher mit dem Unternehmensnetzwerk verbinden. Die Bandbreitennutzung im Wide Area Network verbessert künftig die Funktion Branch Cache. Die Beta-Version von Windows Server ist ab sofort verfügbar.
Vor wenigen Tagen hatte Microsoft auch die Beta-Version von Windows 7 frei gegeben. Kurze Zeit später musste Microsoft jedoch den betreffenden Server wegen Überlastung vom Netz nehmen. Inzwischen ist das Problem jedoch behoben und der Code ist wieder verfügbar.
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Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
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Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
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