Microsoft holt bei Suche auf

Auf das Jahr betrachtet wuchs Google damit um rund 8 Prozent. Diese Marktanteile holte sich Google von Yahoo und Microsoft, die auf den Rängen zwei und drei folgen. So musste Yahoo mit 19,2 Prozent im Vergleich zu 2007 etwa 11 Prozent abgeben. 32 Prozent seiner Marktanteile musste 2008 Microsoft einbüßen, das noch auf 5,9 Prozent des Marktes kommt. Ask.com hingegen wuchs um 1 Prozent auf 3,8 Prozent des Marktes.

Betrachtet man jedoch die einzelnen Monate, so scheint Microsoft auf einem guten Kurs zu sein. Wie das Marktbeobachtungshaus Hitwise mitteilte, habe MSN Search fünf Monate in Folge zulegen können. Auch Nielsen Online hat Zahlen veröffentlicht.

Demnach kam Google im Dezember auf 62,9 Prozent der Suchanfragen. 16,8 Prozent sind es für Yahoo und 9,8 Prozent für Microsoft. Gefolgt von AOL das jedoch die Ergebnisse von Google verwende, mit 4,1 Prozent der Anfragen. Über Ask liefen im Dezember 2,0 Prozent der 8,6 Milliarden Web-Suchen in den USA. Das sind knapp 20 Prozent mehr als im Jahr zuvor.

Silicon-Redaktion

View Comments

  • Kontakt per Email
    Hallo Katja,

    die Email-Adressen lauten service@net-m oder reklamation@net-m

    Ich habe heute Antwort von dieser "netten" Firma erhalten. Natürlich verstecken die sich hinter der Behauptung, dass ich das Abo bestellt habe und auch über die Kosten informiert wurde.

    Leider habe ich alle SMS immer gleich gelöscht, so dass ich jetzt nicht mal nachvollziehen kann, ob da eine über irgendwelche Kosten dabei war.

    Eines muss ich aber sagen: Der Herr, welcher den Beitrag am 8.6.09 geschrieben hat, hat Recht. Man sollte sich wirklich zusammen schließen und gg. dieses Geschäftsgebahren vorgehen...

    LG

  • Absolut unnötig!
    Da wir ja schon die Vorratsdatenstpeicherung haben, wäre es doch viel sinnvoller diese mit der Liste der vom BKA gesammelten Seiten-IP's gegen laufen zu lassen.

    Im Ergebnis hätte man dann eine Liste mit Usern die sich illegalem Content zuwenden. Dadurch könnte Polizei, BKA und BND direkt aktiv werden, da ja ein Anfangsverdacht nachgewiesen ist. Jedem ist klar das bei einer überdurchschnittlichen Häufung der Besuche auf solchen Seiten auch Straftaten wahrscheinlich werden bzw sind.

    Wenn man dies dann auf alle kriminellen Seiten und Inhalte anwenden würde, wie z.B. die Bereiche Phishing, Spam, Hacking, Drogen, Medikament, Terrorismus, Bomben bauen usw usw, wer würde da schon was dagegen haben.

    Da dies dann alles nur im Hintergrund laufen würde, würde sich auch kein User daran stören und eine Zensur wird unnötig.

    Ich denke es ist besser diese Leute zu fassen und ?weg zu sperren?, mit einem Verbots-Hinweis ist das mit Sicherheit nicht zu erreichen.

Recent Posts

Podcast: Zero Trust zum Schutz von IT- und OT-Infrastruktur

"Das Grundprinzip der Zero Trust Architektur hat sich bis heute nicht geändert, ist aber relevanter…

1 Tag ago

Malware April 2024: Aufstieg des Multi-Plattform-Trojaners „Androxgh0st“

Androxgh0st zielt auf Windows-, Mac- und Linux-Plattformen ab und breitet sich rasant aus. In Deutschland…

1 Tag ago

Selbstangriff ist die beste Verteidigung

Mit autonomen Pentests aus der Cloud lassen sich eigene Schwachstelle identifizieren.

2 Tagen ago

Prozessautomatisierung im Distributionslager

Die Drogeriekette Rossmann wird ihr neues Zentrallager in Ungarn mit Software von PSI steuern.

2 Tagen ago

Wie autonome Fahrzeuge durch Quantencomputing sicherer werden können

Automobilhersteller planen, Quantentechnologie zunehmend auch bei fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen (ADAS) einzusetzen.

3 Tagen ago

Heineken plant Bedarfe mit KI-Lösung von Blue Yonder

Blue Yonder soll mehr Nachhaltigkeit entlang der Lieferkette der internationale Brauerei ermöglichen.

3 Tagen ago