Aber auch bei den handverlesenen Anwendern – es soll sich dabei um eine zweistellige Anzahl von Kunden handeln – scheint derzeit unklar zu sein, wann der Pilotbetrieb auf ein normales Produkt umgestellt wird. Kritiker werfen der SAP-Lösung vor, keine echte Software-as-a-Service-Lösung zu sein. Daher würden bei vielen Kunden zusätzliche Features nötig. Zudem hapere es bei großen Datendurchsätzen und außerdem habe ‘Desaster by Design’, wie die Lösung von den Kritikern genannt wird, Probleme mit der Multimandantenfähigkeit, wodurch zusätzlicher Speicherplatz benötigt wird. All das treibe den Preis für die Lösung in die Höhe.
Klaey jedoch verteidigt das Vorgehen von SAP: “Wir sind im Markt der erste Anbieter einer kompletten Lösung, welche die Unterstützung integrierter unternehmenskritischer Geschäftsprozesse im On-Demand-Modus für den Mittelstand ermöglicht. Dies erfordert eine besondere Sorgfalt bei der Entwicklung unserer Lösung und unseres gesamten Betriebs- und Geschäftsmodells.” Die bei der Zusammenarbeit mit den Kunden gewonnenen Informationen, so Klaey, flössen ständig in die Produktentwicklung sowie in den Service und Vertrieb.
SAS bietet einsatzfertige KI-Modelle für konkrete Herausforderungen wie Betrugserkennung und Lieferkettenoptimierung.
Cisco stellt neuen Ansatz zur umfassenden Absicherung der IT-Infrastruktur vor.
Deloitte-Studie äußert jedoch Verständnis für die Zurückhaltung der Kunden. Nutzen der Angebote sei hierzulande kaum…
In der heutigen digitalen Ära sind E-Mails nach wie vor ein wesentliches Instrument im Marketingmix.…
Die Ziele einer Festplattenspiegelung und eines Backups sind unterschiedlich, sagt Sven Richter von Arcserve.
Das Damoklesschwert NIS-2 kann daher schneller wirksam werden, als manchem lieb ist, warnt Bernhard Kretschmer…