Es gibt zahlreiche Nutzungs- und Einsatzmöglichkeiten. Und die sollte man sich zumindest einmal angeschaut haben oder sich durch den Kopf gehen lassen. Denn man darf das Potential dieser vergleichsweise jungen Web-2.0-Anwendung keinesfalls unterschätzen. Abonniert man einen Kanal, im Twitter-Sprech ‘following’, bekommt man jeden neuen Eintrag in seinem eigenen Account angezeigt. Wer bereits Follower aufzuweisen hat, veröffentlicht wiederum selbst jeden Micro-Eintrag bei seinen Jüngern – soviel zur Theorie.

Twitter, mit einem angeblichen Nutzerwachstum von 600 Prozent in den letzten Monaten, steht ja noch am Anfang. Es werden womöglich neue Anwendungsmöglichkeiten entstehen, für die uns heute noch die Vorstellungskraft fehlt. Doch die ersten gibt es bereits.

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Ein Kanal nennt sich beispielsweise SAP-Projekte. Wer Mitarbeiter sucht oder ein Projekte anschieben möchte, kann hier eventuell einen neuen Brotgeber auftun.

Oder warum nicht nach einem Experten für ein bestimmtes Problem suchen. Auf der von Twitter.com nicht verlinkten Suche Search.Twitter.com lässt es sich trefflich nach Tweets zu einem bestimmten Begriff suchen. Dabei verwendet der Profi-Twitterer die so genannten Hash-Tags. Also # und den gesuchten Begriff dranhängen.

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Silicon-Redaktion

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