Der Projektleiter und Mathematica-Erfinder löcherte in einer einstündigen Demo Wolfram Alpha mit ganz alltäglichen Suchanfragen. Dabei ließ er auch Anfragen aus dem Publikum zu. Ein Beispiel war dabei die Frage nach der Anzahl der Internetnutzer in Europa. Bei dieser Suchanfrage listet Wolfram Alpha nicht, wie andere Suchmaschinen, einfach alle Seiten auf, in denen sich diese Wörter finden, sondern beantwortet die Anfrage mit einer konkreten Zahl. Sogar Angaben zu den einzelnen europäischen Ländern und Grafiken konnte die Suchmaschine liefern.
Doch welche Technik steckt hinter der intelligenten Suchmaschine? Der wichtigste Ansatz ist, dass die Maschine das Internet nicht auf Basis von Stichworten und Relevanz durchsucht. Dadurch unterscheidet sich die “rechenbetonte Wissensmaschine”, wie sie der Mathematiker nennt, grundlegend von anderen Suchmaschinen.
Die Vernetzung erfolgt bei Wolfram Alpha über einen sehr umfangreichen Datenpool aus öffentlichen und lizenzierten Quellen. Die Informationen die sich in diesem Pool sammeln, werden durch die Hilfe von “Natural-Language-Algorithmen” organisiert und quasi als verfügbares Wissen erschlossen.
Mit autonomen Pentests aus der Cloud lassen sich eigene Schwachstelle identifizieren.
"Das Grundprinzip der Zero Trust Architektur hat sich bis heute nicht geändert, ist aber relevanter…
Die Drogeriekette Rossmann wird ihr neues Zentrallager in Ungarn mit Software von PSI steuern.
Automobilhersteller planen, Quantentechnologie zunehmend auch bei fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen (ADAS) einzusetzen.
Blue Yonder soll mehr Nachhaltigkeit entlang der Lieferkette der internationale Brauerei ermöglichen.
Davon gehen laut der aktuellen Studie „Performance-Treiber 2024“ acht von zehn Industrieunternehmen aus.