Im Mittelpunkt steht die Entwicklung von zukünftigen Grafik- und Visual-Computing-Technologien. Das Forschungszentrum soll dazu beitragen, visuelle oder andere Informationen in Wissenschaft und Forschung, aber auch in der Unterhaltungsindustrie besser verarbeiten und darstellen zu können. Das jüngste Mitglied der Intel Labs Europe untersucht konkret, wie eine Vielzahl von Rechenkernen auf einem Prozessor eine intuitivere Benutzerinteraktion sowie die Darstellung lebensechterer Grafiken unterstützen können.
Die Wissenschaftler in Saarbrücken führen sowohl Grundlagenforschung durch als auch angewandte Forschung in den Bereichen realistische, interaktive Computergrafik und Natural User Interface (NUI). Bis zum Jahresende wird das Institut in etwa ein Dutzend Wissenschaftler von Intel, der Universität des Saarlandes, des Max Planck Instituts für Informatik, des Max Planck Instituts für Softwaresysteme, dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz sowie andere Forscher beschäftigen.
“Im Saarland unterstützen wir den Technologietransfer zwischen Hochschulen, den außeruniversitären Forschungseinrichtungen und der Wirtschaft intensiv”, so Peter Müller, Ministerpräsident des Saarlandes. “Intels Investition im Saarland ist ein Beweis dafür, dass die Universität des Saarlandes, die Forschungsinstitute der Max Planck Gesellschaft und das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz erstklassige Forschungsarbeit leisten – darauf sind wir sehr stolz. Wir erwarten, dass das neue Institut auf dem Gebiet des Visual Computing weitere Forschungsaktivitäten anziehen wird.”
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