Das Konzept hinter Smart Cube erinnert ein wenig an das Geschäftsmodell von Apples iTunes. Denn in beiden Fällen wird Software mit Hardware integriert und getrennt von einander angeboten. Heißt der Marktplatz bei Apple iTunes oder App Store, so wird er bei IBM Smart Business genannt.
Für unter 8000 Dollar bekommen die Anwender die Hardware von IBM, dabei ist Intuits QuickBooks Enterprise bereits integriert. Im Smart Market können die Anwender unter 48 Unternehmensanwendungen von 17 unabhängigen Herstellern auswählen. Über das Dashboard Smart Desk lassen sich diese Anwendungen auch in einer Cloud-Umgebung verwalten.
Die kleinen und mittelständischen Anwender mit bis zu 1000 Mitarbeiter haben natürlich besonders eingeschränkte Ressourcen und daher hat IBM die Installation und Konfiguration der Lösungen möglichst einfach gestaltet. Und obwohl Smart Cube ausschließlich über Partner vertrieben wird, ist IBM der einzige Ansprechpartner für den technischen Support.
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