Mit einer neuen Rendering- und JavaScript-Engine soll Safari leistungsstärker werden und alle anderen Browser in dieser Disziplin auf die hinteren Plätze verweisen. Safari ist ein ursprünglich nur für Mac OS entwickelter Browser, der seit einiger Zeit auch für Windows erhältlich ist.


Über 150 Funktionen und Extras wurden Safari verpasst.
Foto: Apple

Die Funktion ‘Top Sites’, bietet eine Übersicht der am häufigsten besuchten Webseiten beim Öffnen eines neuen Tabs. Diese neue Funktion ist ebenfalls stark an Google Chrome angelehnt. Eine weitere nützliches Feature ist das “private Surfen” – hierbei kann der Nutzer selbst festlegen, dass beim Besuch einer Webseite keine Verlaufseinträge und temporäre Dateien angelegt werden. Neue Entwicklerwerkzeuge, eine verbesserte Standardkonformität sowie eine überarbeitete Zoom-Funktion sind nur einige der weiteren Neuerungen, die Safari 4 zu bieten hat.

Safari 4 steht unter apple.com zum Download bereit. Der Firefox 3.5 Preview kann von Nutzern der Beta 4 als Update bezogen werden. Anderen interessierten Nutzern empfiehlt Mozilla, auf den in ein bis zwei Wochen erwarteten Release Candidate zu warten.

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Silicon-Redaktion

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