Nach den Worten von Doug Dennerline, Senior Vice President bei Cisco, könnte man den Geschäftskunden mit einem entsprechenden Dienst die Möglichkeit bieten, Dokumente online zu erstellen und über den hauseigenen WebEx-Service untereinander auszutauschen. Cisco hatte den Online-Videokonferenzservice WebEx im Jahr 2007 für rund 3,2 Milliarden Dollar übernommen und in sein Produktangebot integriert.
“In dem Maß in dem Cisco sein Geschäftsfeld erweitert, verstärkt sich der Wettbewerb zwischen Cisco und Microsoft”, sagte Yankee-Group-Analyst Zeus Kerravala. “Microsoft ist stark auf dem Desktop und Cisco integriert viele diese Software-Funktionen in die Cloud.”
Sollte Cisco ebenfalls in den Markt für Online-Textverarbeitungswerkzeuge einsteigen, würde sich der Wettbewerb in diesem Bereich weiter verschärfen. Bereits heute bietet Google mit seinem Produktpaket Google Apps eine Internet-basierte Alternative zu Microsoft Office an. Auch Adobe Systems und Zoho haben inzwischen ähnliche Online-Lösungen.
Auch Microsoft selbst arbeitet derzeit an einer Online-Version seiner Office-Suite. Zum jetzigen Zeitpunkt ist allerdings noch kein genauer Starttermin für Microsofts Online-Office bekannt. Wie es heißt, soll der Dienst jedoch spätestens mit der Veröffentlichung von Office 2010 starten.
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