5. Bewährte Instrumente des Risikomanagements nutzen: Auch für die Analyse und Bewertung von Verträgen sind die bewährten Instrumente des allgemeinen Risikomanagements tauglich. Die Beschreibung von Risikoszenarien, die Bildung von Risikokategorien und die Identifikation der einschlägigen Risikotreiber gehören ebenso dazu wie Bewertung von Eintrittswahrscheinlichkeit und erwartete Schadensauswirkung.
6. Geeignete Gegenmaßnahmen treffen: Natürlich müssen aus der Risikoanalyse und -bewertung der Verträge sinnvolle Maßnahmen abgeleitet werden. So können die Experten Einfluss auf Vertragsformulierungen nehmen, um sich gegen Risiken abzusichern. Oder sie können entscheiden, manche Risiken ganz bewusst einzugehen, sofern diese Verträge nicht kritisch sind.
7. Über identifizierte Vertragsrisiken regelmäßig berichten: Sind die Risiken aus den Verträgen erst einmal identifiziert und bewertet, gilt es, sie auf dem Radar zu behalten. Ein regelmäßiges Reporting sollte den Risiko-Owner daran erinnern und drohende Fehlentwicklungen aufzeigen.
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