König: “Für eine Cloud-Infrastruktur werden viele Elemente benötigt. Wir glauben nicht, dass ein Hersteller allein jeden einzelnen Layer adäquat abdecken kann.” NetApp arbeite daher mit Technologiepartnern, Systemintegratoren, Enterprise Value-Added Resellern und Service Providern zusammen.

Mit T-Systems kooperiere man bereits seit mehr als zehn Jahren, so König. Olaf Heyden, Geschäftsführer ICT Operations bei T-Systems, zeigte sich zufrieden. “NetApp erfüllt regelmäßig und zuverlässig unsere Anforderungen.”


Von links: König (NetApp) und Heyden (T-Systems) diskutieren über Cloud Computing.
Quelle: silicon.de

T-Systems biete im Rahmen der ‘Dynamic Services’ Großkunden weltweit Cloud-Services für Applikationen wie SAP oder Microsoft Exchange an. Gemeinsam mit Partnern wie NetApp habe man eine Auslastung der Service-Infrastruktur von 90 Prozent erreicht. Diesen Vorteil gebe man in Form niedrigerer Kosten an die Anwender weiter. “Kunden sparen mindestens 30 Prozent im Vergleich zu einer hauseigenen IT.”

Mit der Data-Ontap-Plattform sei NetApp für die aktuelle Entwicklung gerüstet, hieß es von König. Die neue Version ‘Data Ontap 8’ werde den Funktionsumfang für virtualisierte und gemeinsam genutzte Infrastrukturen erweitern.

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Silicon-Redaktion

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