Durchgeführt hat diese Analyse der Spezialist für Software-Integrität Coverity. Dabei hat der Anbieter insgesamt 280 Projekte analysiert.

Natürlich stellt diese Auswahl nur einen Bruchteil dessen dar, was es tatsächlich an quelloffenen Projekten gibt, doch sind in der Analyse mehr oder weniger die wichtigsten Technologien, wie zum Beispiel Linux, Firefox, PHP oder Samba enthalten.

Jedes dieser Projekte werde nach wie vor gepflegt und Coverity kann zudem in dem 2009 Coverity Scan Open Source Report feststellen, dass sich bei den meisten die Software-Qualität stetig steigert. Auch die Sicherheit der meisten Projekte unterliege einer ständigen Verbesserung. Unterm Strich kann Covertiy einen Fehlerrückgang von 16 Prozent ausmachen.

Seit 2006 seien mehr als 11.200 Fehler in Open-Source-Programmen eliminiert worden, dazu habe auch die Analyse mit der Coverity-Technologie beigetragen. Was sich jedoch nicht geändert hat sind die häufigsten Fehler. Diese sind NULL Pointers, Resouce Leaks und Ignored Expressions.

Silicon-Redaktion

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