Gemeinsam mit PC-Herstellern wurden Hardware- und Softwareeigenschaften verbessert, zum Beispiel Energie-Management, Ruhezustand oder Leistungsfähigkeit. Zudem können Hardware-Partner die Bedienoberfläche von Windows 7 personalisieren sowie integrierten Support für drahtlose Breitbandzugänge bieten.
Mobile Mitarbeiter erhalten durch Direct Access auch ohne VPN-Verbindung Zugang zum Firmennetzwerk. Anwender in Niederlassungen können durch Branch Cache auf Informationen im zentralen Netzwerk zugreifen, wobei die Bandbreitennutzung im WAN (Wide Area Network) zwischen Rechenzentrum und Zweigstellen reduziert werde.
Windows Server 2008 R2 wird erstmals exklusiv als 64-Bit-Version angeboten. Er enthält u.a. neue Technologien für effizienteres Energie-Management. Dies mache sich insbesondere beim gemeinsamen Einsatz mit Windows 7 bemerkbar, wo Funktionen wie Branch Cache oder Direct Access zum Einsatz kommen. So lassen sich über den Server zentral die Stromsparfunktionen von Windows 7 auf den Mitarbeiter-PCs steuern. Der neue Windows Server wartet zudem mit Erweiterungen bei Active Directory, Server-Manager und PowerShell V2 sowie bei der Prozessorunterstützung auf.
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