Neu ist die Unterstützung von Opera Link. Der Dienst ermöglicht die Synchronisation von persönlichen Einstellungen wie Favoriten, Speed Dial und Suchmaschinen zwischen der Desktop-Version des Browsers und einem mobilen Gerät. Darüber hinaus enthalten die Betas nun einen Downloadmanager, der das Herunterladen von Dateien beschleunigen soll.
Opera hat auch die mit den Betaversionen neu eingeführten Funktionen ‘Tabbed Browsing’ und ‘Speed Dial’ verbessert. Ziel sei es, alle Produkte des Unternehmens zu vereinheitlichen, egal, auf welchem Gerät ein Opera-Nutzer ins Internet gehe, erklärte Konzernchef Jon von Tetzchner.
Die Beta 2 von Opera Mobile enthält nach Unternehmensangaben einige bekannte Fehler. Der Browser unterstützt keine Plug-ins wie Flash. Unter Windows Mobile kann er nur per Touch Screen bedient werden. Die Symbian-Version hat zudem Probleme mit der Darstellung asiatischer Schriftzeichen, wofür Opera zusätzliche Schriften anbietet, die nach der Installation etwa 3 MByte Speicher belegen. Weitere Informationen gibt es in einem Video der silicon.de-Schwesterpublikation CNET.com:
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