Auf Wunsch ermittelt die Software auch den Standort eines Nutzers und schlägt dazu passende Resultate sowie Sehenswürdigkeiten, Restaurants oder Banken in der Umgebung vor. Über die Startseite der Anwendung lassen sich Bing Maps und eine Suche nach Bildern, Filmen oder Nachrichten direkt aufrufen.

Bisher stand Bing for Mobile nur für Windows-Mobile-Smartphones oder RIMs BlackBerrys zur Verfügung. Besitzer anderer Mobiltelefone können Microsofts Suchmaschine nur im Browser unter m.bing.com aufrufen.

Die neuesten ComScore-Zahlen bescheinigen der Suchmaschine Bing auch im November einen gewachsenen US-Marktanteil: Von 9,9 Prozent im Oktober auf 10,3 Prozent im November. Das bekommt aber nicht Hauptkonkurrent Google zu spüren (der Marktführer konnte um 0,2 Prozent auf 65,6 Prozent wachsen), sondern vielmehr Yahoo. Der einstige Internet-Riese verlor in den USA von Oktober auf November 0,5 Prozent Marktanteil und hält jetzt bei 17,5 Prozent.

Silicon-Redaktion

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