Allerdings will Widenius jetzt keineswegs aufgeben: “China und Russland können immer noch Nein sagen, falls Oracle keiner richtigen Lösung zustimmt.” Russland wolle sich jetzt mehr Zeit für die Untersuchung nehmen, und China habe schon beim Zusammenschluss von Panasonic und Sanyo Härte gezeigt, selbst nachdem in den USA und der EU grünes Licht gegeben wurde.
Und so muss Oracle noch immer auf die Freigabe vom chinesischen Handelsministerium (MOFCOM) warten und die russischen Kartellwächter wollen sich mehr Zeit für ihre Entscheidung nehmen und haben Interessierte dazu aufgefordert, Informationen zu den wettbewerbsfeindlichen Auswirkungen der Transaktion einzureichen.
Die helpmysql.org-Kampagne hat laut eigenen Angaben über 600 Unterstützer in China und 800 in Russland. Mit Hilfe dieser Unterstützer will die Kampagne nun “die Arbeit der Wettbewerbsbehörden beider Länder” unterstützen.
Die Kampagne sieht einen fundamentalen Interessenskonflikt zwischen MySQL und Oracles hochpreisigen Produkten und macht sich für eine Weiterveräußerung von MySQL oder die Veröffentlichung sämtlicher MySQL-Versionen unter der Apache Software License 2.0 stark.
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