Der Dienst erleichtert also nur die grundlegende Verwaltung der Microsoft-Infrastruktur, in dem es verschiedene Funktionen in einer Silverlight-basierten gehosteten Console zusammenfasst, auf die man mit einem Browser zugreifen kann. Bevor man aber mit dem Tool arbeiten kann, muss auf jedem Client-PC – Voraussetzung ist eine Business-Version von XP, Vista oder Windows 7 – eine Software installiert werden. Die Netzwerkeinstellungen müssen laut Hersteller nicht angefasst werden.
Microsoft hofft, in den nächsten 12 Monaten mit dem Dienst auf den Markt kommen zu können. Allerdings müssten vorher noch einige Probleme geklärt werden. Ungeklärt sei derzeit auch noch, wie viel dieser Dienst kosten wird.
Gerade im Mittelstand sieht Microsoft großes Potential für Cloud-basierte Dienste, wie zum Beispiel mit BPOS. Auch finanziell sei dieses Modell für Unternehmen interessant, da keine einmaligen Eingangsinvestitionen getätigt werden müssen und die Unternehmen nach ihrem Bedarf abrechnen können.
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