Jenseits des Gezerres um Prozentpunkte ist den Piraten eines bereits auf alle Fälle gelungen: Die etablierten Parteien sind wachgerüttelt. Frischgebackene Netzbeauftragte geben sich bei IT-spezifischen Kongressen, Konferenzen und in der Enquete-Kommission der Bundesregierung die Klinke in die Hand.
Für Piraten-Vorstand Thorsten Wirth sind das vor allem Alibi-Veranstaltungen, zu denen die immer gleichen Experten geladen sind. Er fürchtet, dass hier lediglich versucht wird, die IT-Szenen-Kenner vor den Karren der Politik zu spannen. “Echtes Engagement würde bedeuten, das gesamte Internet einzubinden.”
Fragt man übrigens die großen Volksparteien nach den Gründen für das plötzlich erwachte Interesse an der IT, fallen – freilich im hinteren Teil des darauf folgenden Wortschwalls – auch immer die Stichwörter “Piratenpartei”, “Bundestagswahl”, “Wahlerfolg”.
Man sollte einen einzelnen Piraten nie unterschätzen. Lehrt uns auch das Beispiel von Captain Jack Sparrow.
Medizingeräte Hersteller Tuttnauer schützt Gerätesoftware mit IoT-Sicherheitslösung.
Unternehmen aus der DACH-Region sehen nur vereinzelt Anwendungsmöglichkeiten für die Blockchain-Technologie.
SAS bietet einsatzfertige KI-Modelle für konkrete Herausforderungen wie Betrugserkennung und Lieferkettenoptimierung.
Cisco stellt neuen Ansatz zur umfassenden Absicherung der IT-Infrastruktur vor.
Deloitte-Studie äußert jedoch Verständnis für die Zurückhaltung der Kunden. Nutzen der Angebote sei hierzulande kaum…
In der heutigen digitalen Ära sind E-Mails nach wie vor ein wesentliches Instrument im Marketingmix.…