Zweitens: Die IT-Agenda der Zukunft wird wesentlich vom Erfahrungsprofil des CIO bestimmt – davon, ob sein Erfahrungsprofil “operational” oder “transformational” ist. Von einem CIO, der vor allem mit der Ausführung von Operationen beschäftigt war, könne man in Sachen Steigerung des Unternehmenswertes nicht viel erwarten, hieß es.
Das Profil eines CIO hänge unter anderem davon ab, in welcher Branche er beschäftigt sei. Im Finanzbereich hätten CIOs vor allem operationale Aufgaben, während in der Fertigung vergleichsweise mehr transformationale Fähigkeiten gefragt seien.
Drittens: IT wird von Menschen gemacht. Laut KPMG haben CIOs verstanden, dass IT durch Mitarbeiter zum Erfolg wird, die ihr Potenzial voll ausschöpfen.
Viertens: Die “erste große Sourcing-Welle” sei zu Ende, so der Wirtschaftsprüfer. Jetzt wollten die CIOs aus ihren Outsourcing-Dienstleistern mehr herausholen. Bestehende Verbindungen würden unter die Lupe genommen, Preise und Qualität ins Verhältnis gesetzt. Die Mehrheit der CIOs habe die Absicht, den Druck auf die Outsourcing-Partner zu erhöhen.
Fünftens: Besonders bei CIOs im Finanzbereich steht das Thema Compliance ganz oben auf der Agenda. Das hänge sowohl mit der jüngsten Finanzkrise als auch mit dem hohen Maß der Regulierung in diesem Sektor zusammen, hieß es von der KPMG. In den IT-Projekten in diesem Bereich gehe es daher vor allem um Compliance und Sourcing, weniger um die Erhöhung des Unternehmenswertes durch die IT.
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