Nach Smarter Planet und Smarter Cities nimmt sich IBM nun des Themas Smarter Facilities an. Das Software-Unternehmen aus Las Vegas überwacht nicht nur die Gebäude, sondern hilft auch bei der Optimierung der Gebäudeverwaltung. Zudem bietet Tririga ein System, mit dem sich Erfolge quantifizieren lassen.
Laut dem Marktforschungsunternehmen Verdantix zählt Tririga zusammen mit CA Technologies, Hara und SAP zu den führenden Anbietern in der Gebäudeverwaltung.
IBM will nach eigenen Angaben Unternehmen Lösungen an die Hand geben, mit denen Standorte und Ausstattung besser verwaltet werden können. Dazu gliedert es Tririga in die für die Management-Software Tivoli zuständige Abteilung ein.
Facility Management gilt als Wachstumsmarkt. In Verbindung etwa mit Smart Grids kann es für steigende Effizienz und sinkende Kosten sorgen, aber auch Wartung und Reparaturen können Unternehmen so vereinfachen. Schließlich seien Immobilien der zweitgrößte Ausgabenfaktor großer Firmen, sagt Florence Hudson, die bei IBM den Bereich Umwelt und Energie verantwortet.
Synergien könnten sich mit den Lösungen ergeben, die IBM für Strom- und auch Wassernetze im Programm hat: Aufgrund von Sensoren lassen sich damit Ausfälle vorhersagen und Wartungsarbeiten effizienter durchführen. Ein solches System ist seit Kurzem etwa in der Kanalisation der US-Hauptstadt Washington DC im Einsatz.
"Das Grundprinzip der Zero Trust Architektur hat sich bis heute nicht geändert, ist aber relevanter…
Androxgh0st zielt auf Windows-, Mac- und Linux-Plattformen ab und breitet sich rasant aus. In Deutschland…
Mit autonomen Pentests aus der Cloud lassen sich eigene Schwachstelle identifizieren.
Die Drogeriekette Rossmann wird ihr neues Zentrallager in Ungarn mit Software von PSI steuern.
Automobilhersteller planen, Quantentechnologie zunehmend auch bei fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen (ADAS) einzusetzen.
Blue Yonder soll mehr Nachhaltigkeit entlang der Lieferkette der internationale Brauerei ermöglichen.