Welches Betriebssystem für die Pläne zum Einsatz kommt, ließ Tesla-Chef Elon Musk offen. Die Funktionsweise der Apps soll an das jeweilige Einsatzszenario angepasst werden. Je nachdem, ob die App vom Fahrer oder Beifahrer benutzt wird und auch abhängig davon, wie stark sie die Aufmerksamkeit von der Straße ablenkt.
“Wir möchten, dass Entwickler an spezifischen Auto-Apps für das Modell S arbeiten”, sagte Musk während einer Konferenz in San Francisco. “Voice Control könnte das Problem lösen, dass der Fahrer während der Fahrt abgelenkt wird.”
Branchenbeobachter erwarten, dass Teslas Ankündigung den noch jungen Wettbewerb um Auto-Apps weiter anheizen wird. Die High-Tech-Wurzeln des Konzerns machen ihn zu einem der Vorreiter in diesem Bereich.
Eine zunehmend wichtige Rolle spielt dabei auch die Verknüpfung von Smartphone und Auto-IT. So präsentierte Microsoft im Rahmen der CeBIT, wie sich ein Elektroauto mit Hilfe eines Windows-Phone-7-Geräts bedienen lässt. So könne man beispielsweise über das Smartphone den Ladezustand der Auto-Batterie abrufen und die theoretische Reichweite berechnen. Auch sei es möglich, nach der nächsten Ladestation zu suchen oder per Fernzugriff die Standheizung zu aktivieren.
"Das Grundprinzip der Zero Trust Architektur hat sich bis heute nicht geändert, ist aber relevanter…
Androxgh0st zielt auf Windows-, Mac- und Linux-Plattformen ab und breitet sich rasant aus. In Deutschland…
Mit autonomen Pentests aus der Cloud lassen sich eigene Schwachstelle identifizieren.
Die Drogeriekette Rossmann wird ihr neues Zentrallager in Ungarn mit Software von PSI steuern.
Automobilhersteller planen, Quantentechnologie zunehmend auch bei fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen (ADAS) einzusetzen.
Blue Yonder soll mehr Nachhaltigkeit entlang der Lieferkette der internationale Brauerei ermöglichen.