Laut CNN wurden die entsprechenden Verträge an diesem Montag unterzeichnet. Eine offizielle Stellungnahme fehlt allerdings bislang.
“All denjenigen, die vielleicht neugierig sind, sei gesagt, dass wir die Gerüchte weiterhin nicht kommentieren”, twittert Twitter über seinen offiziellen PR-Account. Auch bei Tweetdeck hüllt man sich bislang in Schweigen.
Bereits Anfang des Monats hatten sich die Hinweise auf den Millionendeal verdichtet. Grund für den hohen Preis könnte den Berichten von damals zufolge ein Bieterwettstreit zwischen Twitter und UberMedia um die Client-Software gewesen sein.
Nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters ist Mitte April die Exklusivitätsvereinbarung zwischen UberMedia und TweetDeck ausgelaufen, so dass auch andere Firmen Angebote abgeben durften. Twitter habe die Chance genutzt und von sich aus eine Offerte gemacht. Der Deal ist – sofern er von den Beteiligten noch final bestätigt wird – einer der größten Firmenkäufe in der noch jungen Twitter-Geschichte.
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