Mit ‘Jazz Hub’ richtet sich IBM derzeit vor allem an Universitätsstudenten. IBM hat die Software diese Woche vorgestellt und stellt es Studenten und Universitäten kostenlos zur Verfügung. Der Jazz Hub basiert auf dem IBM-Entwickler-Tool Rational Team Concert und ist jetzt direkt über Jazz.net verfügbar.
Interessenten können sich registrieren und binnen wenigen Minuten mit dem Entwickeln von Cloud-basierten Programmen beginnen. Ein Download ist dafür nicht nötig. Die Jazz-Plattform bietet die grundlegenden Funktionalitäten für die Software-Entwicklung und unterstützt auch collaborative Elemente, die die Kommunikation zwischen einzelnen Teams erleichtern soll, sowie Verwaltung und Qualitätstests. IBM hat die Jazz-Plattform bereits bei einigen kommerziellen Entwicklertools eingeführt.
IBM will damit nicht nur beim akademischen Nachwuchs eine neue Generation von Software-Entwicklung schaffen, die mehr auf Collaboration und Cloud zielen, sondern offenbar auch ein kommerzielles Produkt vorbereiten.
IBM hat die Entwicklungsumgebung auf der IBM-Software-Konferenz Innovate vorgestellt.
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…