Hinter dem Projekt stecken die beiden Entwickler Peter Seid und Phu Nguyen. Sie haben nach eigenen Worten weite Teile ihrer Kindheit damit verbracht, von Robotern zu träumen. Nachdem es aber auch Jahre später immer noch nicht die Art von Roboter zu kaufen gebe, die sie sich wünschen, hätten sie beschlossen, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen.
Herausgekommen ist Romo, ein Robotersystem, das mit einem Smartphone als Hirn funktioniert. Basis ist ein motorisiertes Fahrwerk, das wie ein Mini-Kettenfahrzeug aussieht. Über einen Verbindungstecker wird der fahrbare Unterbau mit der Kopfhörerbuchse eines Smartphones verbunden. Notwendig ist nun noch die entsprechende App zur Fernsteuerung und ein weiteres Smartphone oder auch Tablet, das als Fernsteuerung dient.
Derzeit gibt es bereits eine Reihe von Apps für Romo. ‘Spy Robot’ etwa ermöglicht es, die Welt aus der Perspektive eines Smartphones zu erleben. Mit Hilfe der Die ‘Color Tracking App’ nimmt der Smartphone-Roboter die Spur einer bestimmten Farbe auf und “folgt” ihr – ähnlich wie ein Hund eine Geruchsfährte aufnimmt. Zudem kann Romo einfache Aufgaben übernehmen und eine Getränkedose servieren oder die Angebetete mit einer Blume überraschen.
Die Romo-Erfinder suchen nun Unterstützer für ihr Projekt, etwa Entwickler, die neue Apps programmieren und dem kleinen Roboter so neue Kunststücke beibringen.
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