Die alljährliche Liste der Time entsteht in zwei Schritten. Die Redaktion des Magazins erstellt eine Vorauswahl, über die dann die Leser online abstimmen. Jedes Mitglied der Top 100 wird mit einem kurzen Text gewürdigt. Die Zeilen zu Anonymous stammen von Pulitzer-Preisträger Barton Gellmamn. Die Hacker-Gruppierung sei durch ihren Sinn für Schock und Humor sowie durch die Verachtung von Autoritäten miteinander verbunden.
Apple-CEO Tim Cook wird vom ehemaligen US-Vizepräsidenten Al Gore gewürdigt. “Es ist schwer, sich eine größere Herausforderung vorzustellen, als dem legendären Steve Jobs als CEO von Apple nachzufolgen”, schreibt Gore und würdigt die Disziplin und Ruhe, mit der Cook diese Aufgabe meistere.
Facebooks Chief Operating Officer (COO) Sheryl Sandberg hat ebenfalls den Sprung in die Liste geschafft. “Sie unterstützt Menschen dabei, das Beste aus einer offeneren, transparenten Welt herauszuholen”, schreibt Coca-Cola-CEO Muhtar Kent.
Dass es ausgerechnet Anonymous in die Liste geschafft hat, dürfte gerade auch für diejenigen bitter sein, die es in diesem Jahr nicht in das Ranking geschafft haben. Das gilt etwa für Facebook-Gründer Mark Zuckerberg. Im vergangenen Jahr war er noch auf die Liste aufgenommen worden, in diesem Jahr nicht mehr. Auch Google-Chef Larry Page schaffte den Sprung unter die 100 mächtigsten Persönlichkeiten im diesem Jahr – im Gegensatz zu 2011 – nicht.
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