Anwender des kostenlosen Cortado Workplace erhalten zudem 2 GByte passwortgeschützten Online-Speicher. Sie können Dateien ablegen, bearbeiten, per E-Mail versenden, via Cloud ausdrucken oder als PDF exportieren.
Der nun verfügbare HTML5-Client für Cortado Workplace ergänzt die Reihe vorhandener nativer Apps für iPhones, iPads, Android- und BlackBerry-Geräte um einen Client für PCs, Macs und Notebooks. Mit dem HTML5-Client können Anwender mit beliebigen Geräten ortsunabhängig die kostenlosen Desktop-Funktionen von Cortado Workplace nutzen.
Dazu gehören zum Beispiel der Zugriff auf Dateien im 2 GByte großen Online-Speicher, Dateiversand per E-Mail und PDF-Export. Wer mehr Speicher will oder umfangreiche Faxfunktionen benötigt, muss zu den kostenpflichtigen Angeboten der Berliner wechseln.
Zudem erleichtert die HTML5-Version laut Cortado die Nutzung des persönlichen Workplace-Accounts mit unterschiedlichen Geräten. Dateien können beispielsweise mit dem PC oder Mac hochgeladen und anschließend mit einem Smartphone oder Tablet genutzt werden. Vor allem Upload, Download und die Verwaltung der im Storage liegenden Dokumente werden mit dem HTML5-Client laut Anbieter erheblich vereinfacht. Nutzer erhalten außerdem umfangreiche Funktionen zur Dateibearbeitung.
“Zu unseren Kunden zählen Vertriebler, die mit Workplace ihre Preislisten und Verträge im Zugriff haben, ebenso wie Studenten, die ihre schriflichen Arbeiten per Tablet aufrufen und auf Präsentationsrechner übertragen”, so Dirk Löwenberg, Business Director Online Sales & Services bei Cortado.
“Mit dem HTML5-Client ist unser Cloud Desktop komplett. Das Konzept ist einzigartig, denn ab sofort kann der Nutzer seinen Cloud-Arbeitsplatz mit beliebigen Geräten parallel nutzen und so eine Verbindung zwischen allen Geräten herstellen. Alles, was man braucht, ist ein beliebiges Gerät und unsere kostenlose App.”
Data Awakening: Huawei präsentierte beim Innovative Data Infrastructure Forum 2024 in Berlin neue, auf KI…
Um ihre Verteidigung zu stärken, müssen Staaten und Unternehmen sicherstellen, dass KRITIS-Betreiber nicht nur die…
Reichen die Sicherheitsvorkehrungen der KRITIS-Betreiber bereits aus? Das BSI liefert dazu Kennzahlen auf einer neuen…
Laut Kaspersky ist Schadsoftware die zweithäufigste Bedrohung. Angriffe auf vernetzte Fahrzeuge folgen erst mit Abstand.
Der deutsche Chipproduzent beliefert Xiaomi mit Siliziumkarbid-Leistungsmodulen (SiC), Mikrocontrollern und Gate-Treibern.
Fraunhofer-Forschende arbeiten an einer Webplattform, die die Lebensqualität von Menschen mit Parkinson verbessern soll.