Das 2009 gegründete Whiptail hat den Unternehmenshauptsitz in Whippany, New Jersey. In Europa ist der Anbieter mit einem Büro in London vertreten.
Den Kauf lässt sich Cisco 415 Millionen Dollar kosten. Nach Abschluss der Transaktion sollen die Mitarbeiter von Whiptail Teil der Computing Systems Product Group unter der Leitung von Vice President und General Manager Paul Perez werden. Der Kauf soll unter Vorbehalt der üblichen regulatorischen Vorbedingungen im ersten Quartal des Cisco Fiskaljahres 2014 abgeschlossen werden.
Cisco verstärkt damit die UCS-Server-Sparte um eine Storage Komponente. Die bisherige Zusammenarbeit mit den Storage-Anbietern EMC und Netapp könnte damit auf eine harte Probe gestellt werden. Die früher enge Verbindung von Cisco mit VMware ist ohnehin belastet, seit VMware auf Netzwerk Virtualisierung setzt.
"Das Grundprinzip der Zero Trust Architektur hat sich bis heute nicht geändert, ist aber relevanter…
Androxgh0st zielt auf Windows-, Mac- und Linux-Plattformen ab und breitet sich rasant aus. In Deutschland…
Mit autonomen Pentests aus der Cloud lassen sich eigene Schwachstelle identifizieren.
Die Drogeriekette Rossmann wird ihr neues Zentrallager in Ungarn mit Software von PSI steuern.
Automobilhersteller planen, Quantentechnologie zunehmend auch bei fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen (ADAS) einzusetzen.
Blue Yonder soll mehr Nachhaltigkeit entlang der Lieferkette der internationale Brauerei ermöglichen.