Als verwalteten Service und kompatibel zu Microsoft Outlook und Active Directory bietet Amazon mit WorkMail eine wartungsarme Unternehmenslösung. Nach einem Jahr Testphase kommen noch weitere neue Funktionen hinzu.

Als verwalteten Service und kompatibel zu Microsoft Outlook und Active Directory bietet Amazon mit WorkMail eine wartungsarme Unternehmenslösung. Nach einem Jahr Testphase kommen noch weitere neue Funktionen hinzu.
Ein neuer Cloud-Dienst von Amazon Web Serivces erlaubt es, virtuelle Instanzen einem dedizierten Server zuzuordnen. Anwender profitieren, indem sie bestehende Lizenzen auch in der Cloud nutzen können.
Amazon will künftig den Dienst Amazon Web Service mit Strom aus regenerativen Energiequellen betreiben und plant dafür einen großen Windpark.
Neben Funktionen wie neuen Cluster-Werkzeugen und neuen Konnektoren gibt MariaDB mit dem Enterprise Herbst Release 2015 auch eine gute Platzierung im Gartner Magic Quadrant bekannt.
Datensicherheit und günstige Tarife, das soll das geplante Public-Cloud-Angebot der T-Systems kennzeichnen. Die ausschließlich europäische Plattform “Open Telekom Cloud” soll zur nächsten CeBIT an den Start gehen.
Die Teradata-Datenbank soll in den nächsten Monaten auch über Amazon Elastic Compute Cloud (EC2) für produktive Workloads einsatzbereit sein.
Milliarden Sensoren und Devices wie Autos, Turbinen oder Smart-Meter können künftig auch über die Amazon Cloud vernetzt werden.
Fanatical Support for AWS nennt sich eines der neuen Angebote mit dem aus den erbitterten Konkurrenten nun Business-Partner werden.
Der führende Cloud-Anbieter will eine Lücke im Portfolio schließen und plant laut einem Medienbericht ein neues Angebot für Business Intelligence. Auch ein neuer Service für den Transfer von größeren Datensätzen soll geplant sein.
Diese Einrichtung ist die vierte ihrer Art nach ähnlichen Vorbildern in San Francisco, New York und London. Die Pop-up Lofts bieten Entwicklern, Unternehmern und Studenten die Gelegenheit, sich von Experten beraten lassen, neue Kenntnisse erlangen und sich austauschen.
Der deutsche Cloud-Provider ProfitBricks erweitert die DevOps Central Plattform um Toolkits für DevOps Tools Ansible und Chef.
Ein schlechtes Zeugnis für US-Cloud-Anbieter stellt die Nationale Initiative für Informations- und Internet-Sicherheit beim Umgang mit dem Thema Wirtschaftsspionage aus. Allerdings scheint das in der Praxis kaum Folgen zu haben.
Bis zu fünf Mal schneller als traditionelle MySQL-Datenbanken soll das Angebot von Amazon Web Services sein und bis zu 6 Millionen Anfragen pro Minute verarbeiten können.
Insgesamt meldet Amazon einen Nettogewinn von 92 Millionen Dollar. Die Erwartungen der Analysten konnte der Online-Händler deutlich übertreffen. Davon profitiert auch die Amazon-Aktie, die im nachbörslichen Handel einen neuen Jahreshöchststand erreicht.
Der Cloud-Service erlaubt es Android- und Fire-OS-Entwicklern, ihre Apps auf echten Smartphones und Tablets zu testen. Das Angebot an Geräten soll stetig erweitert werden und neue Modelle berücksichtigen. AWS Device Farm ist ab 13. Juli verfügbar.
Monatelang kannten die Preise für Cloud-Dienste nur eine Richtung. Jetzt wagt einer der wichtigsten Anbieter jedoch, die Tarife nach oben zu korrigieren. Die Nutzung des Cloud-Diensts Azure soll wieder teurer werden. Möglicherweise will Microsoft damit Kursverluste des Euro ausgleichen. Doch könnte dieser Schritt auch eine Trendwende im Cloud-Markt bedeuten.
Rocket Internet, Zalando und Audi nutzen die deutsche Cloud-Region von Amazon und treiben damit das Wachstum. Mit einem neuen Büro in Berlin will der Anbieter zudem die Start-up-Förderung ausbauen.
Mit der Unterstützung von Spark durch Amazons Webdienst sollen Unternehmen die Möglichkeit erhalten, die Verarbeitungs-Engine zu nutzen ohne eine eigene Infrastruktur aufzubauen. Auch IBM engagiert sich bei Apache Spark.
Der neuen Instanzentyp steht ab sofort zur Verfügung und basiert auf für EC2 optimierten Intel-Xeon-CPUs E5-2676 v3 mit 2,4 GHz Basistakt und bis zu 160 Gibibyte RAM. Nutzer können die fünf Konfigurationen für Datenbanken, Gaming-Server, Caching, Batch-Jobs und Business-Anwendungen einsetzen.
AWS ändert die Zeit. Es verlängert 24 Stunden um den Zeitsprung herum jede Sekunde um eine weitere 1/86400 Sekunde. Normalerweise wird einen Extrasekunde addiert, um die koordinierte Weltzeit mit der universellen Sonnenzeit zu synchronisieren.
Die Energiespeicher können 4,8 Megawattstunden bereitstellen. Amazon will sie für die Zwischenspeicherung erneuerbarer Energien nutzen. Der Automobilhersteller Tesla will das eigene Portfolio mit den Akkus ausbauen und bietet bereits System mit 7 oder 10 kWh für Wohnhäuser und Büros an.
Das Supportende von Windows Server 2003 zwingt IT-Manager zum Handeln. Neben einem Update auf eine aktuelle Windows-Server-Version, stehen auch Systeme wie FreeBSD, Linux und Appliances als Alternativen zur Verfügung. Auch eine Migration in die Cloud kann sich für Anwender lohnen.
Zum ersten Mal weist Amazon im Quartalsbericht Zahle für die Cloud-Sparte aus. Im Vergleich mit dem Vorjahr steigert sich der Umsatz von AWS um 43 Prozent. Im nachbörslichen Handel wirkt sich das gute Ergebnis auch auf die Amazon-Aktie aus.
Mit spannenden Neuigkeiten hat uns der Cloud Markt im vergangenen Jahr viel Freude bereitet. Jede Menge neue Rechenzentren und innovative Services zeigen, dass das Thema fest im Markt gesetzt ist. Die Zeiten der Hungerspiele sind endgültig vorüber.
Die fünf Instanzen verfügen über bis zu 36 vCPUs. Sie lassen sich unter anderem für HPC, Online-Spiele, Simulationen oder Risikoanalyse einsetzen. Für die EU hostet AWS das Angebot in Irland.
Amazon Web Services will künftig mehr sein, als ein Infrastructure-as-a-Service-Anbieter: Mit der neuen, zu MySQL kompatiblen Datenbank Aurora kann das Unternehmen nun den kompletten Stack anbieten.
Anwender können sich virtuelle Destkops von Amazon nun auch mit Microsofts Produktiv-Software provisionieren lassen. Daneben stellt AWS auch neue Preismodelle vor.
Amazon hat einen wichtigen Schritt hin zu mehr lokaler Präsenz getan. Analysten sehen darin einen Angriff Amazons auf den europäischen Infrastrukturmarkt. Anwender profitieren von vereinfachter Compliance bei Cloud-Projekten und durch eine höhere Leistung bei niedrigeren Latenzzeiten.
Frankreich hat einen neuen IT-Platzhirschen. Der IT-Dienstleister Atos kauft mit Bull nicht nur einen Spezialisten für Super-Computing zu, sondern kann auf diese Weise auch bei Themen wie Cloud, Sicherheit und Big Data wachsen und lässt sogar Microsoft Azure hinter sich.
Unternehmen können mit NetApp Private Storage für AWS Compute Services High Performance Computing und Big Data-Analysen durchführen. Die Ergebnisse lassen sich in AWS-Cloud archiviert werden. Zudem ermöglicht es Daten-Migration und Disaster Recovery in die Cloud.