Neben RDS in Windows Server hätten Anwender damit eine weitere Möglichkeit, remote Desktops oder Anwendungen anzubieten.

Neben RDS in Windows Server hätten Anwender damit eine weitere Möglichkeit, remote Desktops oder Anwendungen anzubieten.
Diese Funktion steht für Windows-Versionen ab Windows 7 mit Patch-Level vom Februar 2018 zur Verfügung. Auch Antiviren-Lösungen können damit auf Kompatibilität geprüft werden. Derzeit werden jedoch lediglich Intel-CPUs unterstützt.
Ryzen 3 2200G und Ryzen 5 2400G sollen jedoch mehr Leistung bieten als vergleichbare Intel-Chips mit separater Grafikkarte und sind ab sofort für 96 beziehungsweise 165 Euro erhältlich.
Auch bei der Bereitstellung des Arbeitsplatzes der Zukunft tut sich viel. Michael Kelch von ASG Technologies fasst in einem Gastbeitrag zusammen, was es aus Sicht des Datenschutzes zu beachten gilt.
Drei neue Modelle für Business-Notebooks plant AMD. Ab Februar sind Ryzen-2000-Modelle mit integrierter Radeon-Vega-Grafik verfügbar.
Administrative Aufgaben, die manuell gelöst werden müssen, sind Zeitfresser für Mitarbeiter. Regelmäßige kleinere Störungen summieren sich schnell auf.
Mit einer neuen Version des Dienstes Dynamic Workplace will die Telekom-Tochter den Fat Client abspecken und eine schrittweise Migration in die Cloud ermöglichen.
Ab dem 5. Oktober sollen Intels neue Modelle des Core i3, Core i5 und Core i7 verfügbar sein. Die Preise liegen zwischen 117 und 359 Dollar.
Mehr Flexibilität, Analytik und proaktives Flottenmanagement sowie eine vereinfachte Anschaffung erweitern HP-DaaS für Unternehmen.
Intel Xeon-Prozessoren oder Intel Core treiben die neuen ZBook-Workstations an, die sich vor allem an Nutzer mit hohen Ansprüchen an die Grafikleistung richten und bringen daher Features wie ein 4K-UHD-Display, eine 3D-Grafikkarte oder VR-Features.
Nach dem High-End-Modell Ryzen 7 legt AMD jetzt die Mittelklasse-CPU Ryzen 5 vor, die vergleichbare Intel-Prozessoren bei der Leistung deutlich übertreffen soll.
Eine Studie von Dell bremst den Hype um die flexible Arbeitswelt. Viele Mitarbeiter sind von Tablet-PCs oder Collaboration Tools nicht begeistert. Sie setzen auf den guten alten Desktop-PC. Warum sind mobile Mitarbeiter dennoch zufriedener als Kollegen mit Desktop?
Box Relay soll Routine-Aufgaben und Prozesse automatisieren. Vor allem Endnutzer sollen von der neuen Lösung profitieren.
Digitale Technologie prägt inzwischen nahezu jeden Arbeitsplatz und vor allem das Leben mobiler Mitarbeiter. Doch längst nicht immer sind alle Applikationen orts- und geräteunabhängig zugänglich, schon gar nicht mit nur einem Log-in-Vorgang.
Der Markt für Digital Workspace Services ist erstaunlich reif, wie der “Digital Workspace Service Provider Benchmark 2016” der Experton Group bestätigt und die Cloud steht klar im Fokus. Klassische Hardware- respektive IMAC-Services sind zwar aus Kundensicht wichtig, spielen in den Lösungen der Anbieter aber häufig keine Rolle mehr.
Der Hersteller IGEL Technology optimiert Microsofts Skype for Business auf den eigenen Thin Clients mit erweitertem Support.
Skandinavische Länder wollen den Anspruch auf Home-Office gesetzlich festschreiben, auch in Deutschland steht die Arbeitswelt vor einem Wandel, ob zu Hause oder im Büro. Dirk Pfefferle von Citrix kennt die Anforderungen, die damit an die IT gestellt werden.
Neue Kunden und neue Services kann sich AWS mit der Übernahme des italienischen HPC-Spezialisten NICE sichern. Für Bestandskunden ändere sich vorerst nichts, sichert Amazon zu.
2000 virtuelle Desktops in weniger als 20 Minuten bereit stellen und die Eliminierung von Wartungsfenstern verspricht VMware mit den neuen Versionen von Horizon und Horizon Air.
Neue Hardware und Software und neue Cloud-Services für den Einzelhandel stellt Oracle zusammen mit der neuen Retail Suite vor.
Industrie 4.0 bedeutet nicht weniger als eine Revolution der Art und Weise, wie wir künftig arbeiten werden. Schon heute wird sichtbar, wie tiefgreifend die Auswirkungen einer vernetzten, digitalisierten Wirtschaft auf den Arbeitsmarkt sind. Es gilt, jetzt die richtigen Weichen in Richtung „Arbeit 4.0“ zu stellen, so Hartmut Thomsen, Geschäftsführer SAP SE im silicon.de-Blog.
Sparkurs: Rund 1000 Mitarbeiter sollen bei Citrix entlassen werden. Zudem will das Unternehmen den Bereich, unter den Produkte wie GoTo Meeting oder GoTo My PC in ein eigenständiges Unternehmen auslagern.
Wachstum von über 70 Prozent bei Desktop-as-a-Service in den nächsten zwölf Monaten erwarten Partnerunternehmen von Service Providern.
Wie weit sind deutsche Unternehmen beim Umstieg in die Cloud, wo fangen sie an und welche Ziele werden dabei verfolgt. Silvio Kleesattel, CTO des IT-Service Unternehmens Beck et al. Services, hat schon viele Migrationen in die Cloud begleitet und gibt im Interview mit silicon.de Einblicke aus der Praxis.
Der Münchner Private Equity Fonds EMERAM übernimmt MATRIX42 in einem Management Buy-Out von der Asseco Poland.
Die große neue Liebe: IBM entwickelt nicht nur Anwendungen für iOS, sondern wird auch Unternehmensintern zum Fanboy. Bis Ende des Jahres sollen 50.000 Macs installiert werden. Die ersten Erfahrungen zeigen, dass für die Macs deutlich weniger Administrationsaufwand geleistet werden muss.
Nun lässt sich auch Cortana, Windows Sprachassistent, mit der Virtualisierungslösung direkt in Mac OS nutzen. Neben den neuen Versionen unterstützt die Lösung aber auch ältere Versionen.
Die Anwendung Receiver lässt sich nicht uneingeschränkt mit dem Windows-10-Default-Browser starten. Davon ist unter anderem Storefront 3.0 betroffen.
Unter Umständen kann das erste kumulative Update für Microsofts jüngstes Betriebssystem zu Problemen führen. Das mit Windows 10 eingeführte “Zwangs-Update” versucht trotz des Fehlers, das Update zu installieren. Einen offiziellen Fix gibt es bislang nicht, dafür einen Weg über die Registry.
Die Produktfamilie “GoTo” könnte schon bald zum Verkauf stehen: Mark Templeton, CEO von Citrix wird von seinem Posten zurücktreten und damit dem Investor Elliott Management mehr Gestaltungsspielraum überlassen. Der fordert mehr Konzentration auf Kernkompetenzen.