Fraunhofer-Forschende haben eine KI-Lösung entwickelt, die herkömmliche Software-Analysen um den Faktor zehn verbessern könnte.

Fraunhofer-Forschende haben eine KI-Lösung entwickelt, die herkömmliche Software-Analysen um den Faktor zehn verbessern könnte.
Forschende von Helmholtz Munich haben eine Künstliche Intelligenz entwickelt, die menschliches Verhalten erstaunlich präzise simuliert.
Fraunhofer entwickelt KI-Werkzeuge und einen Datenraum, um die Kreislaufwirtschaft in der Verpackungsbranche zu stärken.
Zwölf Projektpartner haben den "Automatisierten Transport zwischen Logistikzentren auf Schnellstraßen im Level 4" (ATLAS-L4) verwirklicht.
Ein neues Hochfrequenz-Radarsensorsystem soll das klassische EKG künftig in ausgewählten Anwendungsfällen ersetzen.
Uniklinik Marseille setzt für Genomanalysen auf schnelle Speicherlösungen von Pure Storage, um Genomanalysen von 11 auf 4 Stunden zu verkürzen.
Fraunhofer-Forschende wollen die Wertschöpfungskette von Rohstoffen transparenter machen. Ziel ist eine bessere Kreislaufwirtschaft.
The Royal Marsden NHS Foundation Trust hat gemeinsam mit NTT DATA und der KI-Plattform CARPL.ai einen KI-gestützten Radiologie-Analyseservice entwickelt.
Ferroelektrisches Oxid verringert den Energieverbrauch erheblich und verkürzt Latenzzeiten von Computerarchitekturen.
Bei der Früherkennung von Melanomen hilft künftig ein neuartiger, an eine KI-Diagnoseplattform angebundener Ganzkörperscanner.
Forschende des Karlsruher Institut für Technologie (KIT) entwickeln erstes nationales Vorhersagemodell für kleine Flüsse.
Neuronale Netze trainieren erfordert enorme Rechenressourcen. Bisher. Ein neues Verfahren soll nun jede Menge Strom sparen.
Gemeinsam mit Partnern wurden mehrere Branchenlösungen erstellt, die Nachhaltigkeitsdaten zentral erfassen und verarbeiten sollen.
Expertenkommission Forschung und Innovation: Quantenforschung braucht verlässliche Politik und europäische Zusammenarbeit.
Im Interview erläutern Fraunhofer-Forschende, welche Antworten Zwillingsmodelle bereits liefern und was in nächster Zeit zu erwarten ist.
Maschinen können mit neuen Verfahren lernen, nicht nur Vorhersagen zu treffen, sondern auch mit kausalen Zusammenhängen umzugehen.
Cognizant und NVIDIA BioNeMo setzen für Arzneimittelforschung KI ein.
Forscher der ETH Zürich entwickeln KI-Roboter, der in nur 6 Stunden lernt, ein beliebtes Geschicklichkeitsspiel in Rekordzeit auszuführen.
Beinahe wöchentlich kommt es zu Zwischenfällen mit überhitzten Laptop-Akkus. Gemeinsam mit Airbus wollen Fraunhofer-Forschende die Risiken mindern.
Forscher der University of California Berkeley stellen statistische Technik vor, mit der sich KI-Ergebnisse sicher zum Testen wissenschaftlicher Hypothesen nutzen lassen.
Die generative Text-KI soll es möglich machen, Texte mit nicht-öffentlichen Daten bearbeiten, verändern oder erzeugen zu lassen.
Agentur für Innovation in der Cybersicherheit schreibt Forschungsprojekt zur digitalen Forensik aus.
Nur 2 Prozent sehen Deutschland international als führende Nation in der Künstlichen Intelligenz.
Mit der Kürzung von Fördergeldern für Quantencomputing erweist die Bundesregierung dem Wirtschaftsstandort Deutschland einen Bärendienst, meint Fred Cuny von Pegasystems.
Universität TurkuNLP nutzt LUMI-Supercomputer, um KI-Workloads auf die nächste Skalierungsstufe zu bringen.
Am Stammsitz im nordrhein-westfälischen Herzogenrath sollen 1000 Quadratmeter Reinraumfläche entstehen.
Das Centro de Supercomputación de Galicia (CESGA) und Fujitsu errichten leistungsstarkes Quantenzentrum.
Projekt Qu-Pilot will bestehende Pilotfertigungsinfrastruktur nutzen, die unter den europäischen Forschungs- und Technologieorganisationen verteilt ist.
Ausschreibung zum „Robusten und Sicheren Maschinellen Lernen“ / Steigerung der Manipulationssicherheit verschiedener KI-Ansätze
Das Geld fließt in eine neue Forschungseinrichtung. Samsung will dort die Grenzen der Halbleiterskalierung überwinden.