Die bislang teuerste Salesforce-Übernahme kostet rund 6,5 Milliarden Dollar. Die Technologie soll die Salesforce Integration Cloud erweitern und auch neue Kunden im Enterprise-Segment erschließen.

Die bislang teuerste Salesforce-Übernahme kostet rund 6,5 Milliarden Dollar. Die Technologie soll die Salesforce Integration Cloud erweitern und auch neue Kunden im Enterprise-Segment erschließen.
Die Eingabe von normalen Sätzen als Abfrage für Daten soll den Umgang mit analytischen Tools für jedermann ohne technische Vorkenntnisse ermöglichen.
Gefangen in der Endlosschleife im Kundenservice, oder ein “da kann ich ihnen jetzt nicht weiterhelfen … ” Joachim Schreiner von Salesforce blickt auf den Status Quo der “Service-Wüste Deutschland”.
Auf seiner weltweiten Kundenkonferenz Dreamforce schlägt Salesforce die Brücke zwischen dem Internet der Dinge und dem Kundenmanagement (CRM). Zentrales Hilfsmittel: Anwendungen mit künstlicher Intelligenz. Die sollen jetzt auch Anwender ohne Programmierkenntnisse entwickeln können.
Mit Hilfe von Data Mining und Machine Learning sollen Umsätze in der Salesforce Sales Cloud präziser vorhergesagt werden können.
Nach der im März geschlossenen Partnerschaft kommen jetzt die ersten gemeinsamen Lösungen von IBM und Salesforce.com auf den Markt.
Die Deutsche Telekom will mit einem Einsteigerpaket die Einführung eines Cloud-basierten CRMs bei Unternehmen erleichtern. Auch Support bei der Implementierung gibt es von der Telekom.
Um auch Kommunikationen über Fotos in die Marketing-Strategie und Messung mit einbeziehen zu können, liefert Salesforce neue Bilderkennungs-Funktionen.
Mit neuen Funktionen und einer aktualisierten Version des App-Builder for Services sollen sich unter anderem neue Kundencenter innerhalb weniger Stunden realisieren lassen.
Salesforce weitet das Angebot für künstliche Intelligenz weiter aus und will damit Vertrieb, Service und Marketing effektiver machen.
Einstein AI soll die Abschlüsse mit Channel-Partnern beschleunigen. Anwender sollen den Vertrieb damit effizienter gestalten.
Die Service-Cloud Einstein und die Cloud-Verbindungsplattform Boomi werden für die Übertragung von großen Datenmengen genutzt.
Ein neuer Fonds soll rund um die Lösungen des CRM-Anbieters neue Apps fördern. Er kopiert damit ein von ihm bereits in anderen Bereichen erprobtes Modell.
Salesforce will 100 Millionen Dollar in die KI-Forschung investieren. Joachim Schreiner, Deutschlandchef Salesforce, erklärt im silicon.de-Blog, warum und weshalb gerade deutsche Unternehmen davon profitieren können.
Die Sicherheitslösung für Salesforce-Produkte wie Sales Cloud soll die Verbreitung von Malware in Cloud-Umgebungen verhindern.
Damit sollen die Fähigkeiten von IBM Watson und Salesforce Einstein zusammengeführt werden. Erste gemeinsame Angebote soll es bereits Ende März geben. Kunden will IBM mit seiner Service-Sparte und dem 2016 zugekauften Salesforce-Partner Bluewolf bei der Implementierung helfen.
Die Lösung soll das Kunden- und Serivcemanagement optimieren und die Bearbeitung von Service-Anfragen mit Hilfe von künstlicher Intelligenz effizienter machen.
Erstmals kooperierte das US-Unternehmen 2016 mit der Deutschen Messe. An der Partnerschaft hält man fest, allerdings fällt die Beteiligung 2017 deutlich kleiner aus. Dennoch belegt Salesforce eine ganze Halle – und damit mehr Fläche, als zum Beispiel alle Netzwerkhersteller zusammen.
Mit der neuen F-Secure Cloud Protection will der Hersteller die die Verbreitung von Malware durch Cloud-Anwendungen unterbinden.
Auch Partner sollen künftig von der KI-Lösung Einstein und Salesforce Lightning profitieren können. Unternehmen können damit den direkten Vertrieb erweitern.
Salesforce präsentiert mit einer neuen Generation der Customer Success Plattform neue Module für Unternehmensbereiche wie Vertrieb, Marketing oder Datenanalyse.
Die Aussicht auf einen Verkauf des Micro-Blogging-Dienstes lässt den Kurs in die Höhe schnellen. Allerdings soll CEO Jack Dorsey nicht alle Interessenten begrüßen.
Dabei geht es zum einen um die Verknüpfung der Angebote der Collaboration-Sparte von Cisco, mit den Produkten Cisco Spark und WebEx, mit den Salesforce-Diensten. Zum anderen sollen aber auch die Salesforce IoT Cloud und das IoT-Portfolio von Cisco Jasper eng verzahnt werden.
Mit einer Plattform für künstliche Intelligenz will Salesforce verschiedene Dienste und Produkte lernfähig und für den Anwender effektiver machen.
Die Kapazitäten am Rechenzentrumsstandort Biere erweitert die T-Systems um das Anderthalbfache.
SAPs Cloud-basiertes CRM-System hat sich offenbar gemausert. Wie Jens Beier, Business Unit Manager SAP Solutions & Technology bei Fritz & Macziol als unabhängiger Experte erklärt, kann die SAP-Lösung durch Plattformunabhängigkeit und eine standardisierte SAP-ERP-Integration überzeugen.
Infrastruktursoftware hat ausgedient. Somit sind auch die Tage der Unternehmen gezählt, deren Kerngeschäft Verkauf von Lizenzen oder Abos für Infrastruktursoftwarekomponenten ist. Wie es dazu gekommen ist, erklärt silicon.de-Blogger Sebastian Weiss.
Lightning Customer Community ermöglicht personalisierte und auf Einzelpersonen zugeschnittene Angebote im Web und auf Mobilgeräten zusammen mit CRM-Daten. Das Angebot ist ab sofort verfügbar.
Salesforce bringt mit Marketing Cloud Lightning ein neues User Interface. Marketingverantwortliche sollen mit Hilfe der Plattform und einem Partner-System eine individuelle “Customer Journey” über Vertrieb, Service, Marketing und weitere Bereiche hinweg gestalten können. Außerdem kommt die Marketing Cloud for Google Customer Match.
Bluewolf hat über 500 Mitarbeiter in zwölf weltweiten Büros, darunter London, Paris und Prag. IBM schlägt das Unternehmen der Abteilung iX zu, die zu den IBM Global Business Services gehört. Es soll dort weiterhin Salesforce-Support leisten.