Seit Mitte dieser Woche kann man auf der Website von Microsoft das erste Modul für das Management von Zugriffsrechten herunterladen. Es handelt sich erst einmal um einen Client, der entsprechende Funktionen im Windows Server 2003 und in Anwendungen wie Office 2003 unterstützt. Der Client ist auf allen Windows-Betriebssystemen ab Win98 lauffähig.
Über die Rights Management Services (RMS) des Betriebssystems kann gesteuert werden, wer welche Office-Dokumente, Webseiten, E-Mails, Attachments und andere Dokumente lesen oder weiterleiten darf. Auch der Zeitpunkt und das Zeitfenster des Zugriffs lassen sich damit bestimmen. Der Client ist notwendig, um Einschränkungen für den Zugriff der jeweiligen Dokumente zu definieren.
Die Services-Funktionalität an sich ist Bestandteil von Windows Server 2003 und kostet nicht extra, wohl aber der Client. Pro Client-Lizenz müssen 37 Dollar berappt werden. Für fünf Arbeitsplätze sind 185 Dollar fällig. Für die Vergabe von Rechten auf Office-Dokumente muss im Unternehmen Office 2003 Professional Enterprise Edition installiert werden.
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