HP-Chefin Carly Fiorina hat weitere Outsourcing-Kunden präsentiert und will den Umsatz im Mobilfunkbereich innerhalb von drei Jahren verdoppeln, von 6 auf 13 Milliarden Dollar. Und trotzdem stehen weitere Produktionsstätten möglicherweise vor der Schließung. Im “globalen Wettbewerb der Standorte” müsse jede Niederlassung ihre Konkurrenzfähigkeit unter Beweis stellen, sagte Hewlett-Packards (HP)Einkaufs-Vorstand Jeff Clarke dem Manager-Magazin. Neben teilweiser Auslagerung und Stellenabbau sei auch die Schließung von Standorten wie etwa Herrenberg bei Stuttgart eine Option.
Gewinnen konnte HP Services gerade erst einen IT-Auftrag von Carl Zeiss und Schott. Die beiden Unternehmen haben bisher schon ein gemeinsames Rechenzentrum in Jena betrieben, dessen Betrieb samt 59 Mitarbeitern HP nun in eigener Verantwortung übernehmen wird. Dabei geht es um ein Auftragsvolumen von 75 Millionen Euro über die kommenden sieben Jahre.
Während Fiorina die Gewinne in jeder einzelnen Sparte hervorhebt, wird die Kritik der Analysten an der schnellen Verbreiterung des Portfolios immer lauter. Die Beobachter fürchten, der Konzern könnte zu viel anbieten und jeder Umsatzchance hinterherlaufen wollen, ohne Synergieeffekte zwischen den einzelnen Aktivitäten nutzen zu können.
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