Für Testlauf und Einführung der Funktechnik RFID (Radio Frequency Identification) wollen der Siemens-Konzern und der Chipriese Intel auch in Bayern, genauer gesagt bei München, ein Zentrum aufbauen. Dies wird nach einer Meldung von Heise online bereits im März eröffnet.
Voraussichtlich als Teil der Intel-Niederlassung angelegt, soll das Zentrum demnach “erlebbare RFID-Technologie präsentieren” und die Verwendung der elektronischen Etiketten in der Logistik, bei Supply-Chain-Prozessen sowie beim Customer Relationship Management zeigen. So sollen nach einer Voranmeldung in speziell auf Kundenbelange angepassten Laborumgebungen konkrete Anwendungsbeispiele modellhaft abgebildet werden. Standard-Lösungsszenarien sollen auch spontan Interessierten zeigen, wie RFID zur Kostensenkung und Beschleunigung bei Logistikabläufen beitrage. Das Zentrum soll augenscheinlich auch für die Öffentlichkeit geöffnet werden und Vorurteile abbauen helfen.
Die Beratung vor Ort wollen beide Firmen gemeinsam leisten. Die Siemens-Abteilung zeichne verantwortlich für die Lösungen, also für Planung und Integration der Anwendungen. SBS hat bereits im Pilotprojekt mit Kaufhof mitgewirkt, Intel ist ebenfalls an der RFID-Einführung bei der Metro beteiligt.
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