Einige I/O-Controller der in der letzten Woche offiziell vorgestellten Chipsets 915 und 925 von Intel verursachen Probleme beim hochfahren oder frieren ein, berichten US-Medien. Der Hersteller ist sich über die Tragweite des Fehlers noch nicht im Klaren und befragt derzeit Kunden, um sich ein Bild über die Häufigkeit der auftretenden Fehler zu machen.
Speziell handelt es sich um den Chip ICH-6, einen ‘I/O Controller Hub’. Der Baustein steuert einige der neuen Features des Chipsets, darunter die Funktion, die den PC in einen Zugangspunkt für WLANs verwandelt. Mitunter wegen dieser Eigenschaft spricht Intel von ihrer “wichtigsten Plattform seit zwölf Jahren”.
Die Panne ist nach Angaben des Herstellers nicht auf einen Designfehler, sondern auf einen Produktionsfehler zurückzuführen. So wurde teilweise ein dünner Isolatorfilm, der die Schaltkreise auf dem Siliziumplättchen während des Herstellungsprozesses schützt, vor der Verpackung in dem Gehäuse nur mangelhaft entfernt.
Ein Intel-Sprecher versicherte, dass bislang keine PCs mit dem fehlerhaften Chipset an Endanwender ausgeliefert wurden. Er konnte aber nicht ausschließen, dass es Verzögerungen geben werde. PC-Hersteller rechnen mit Verspätungen von mindestens einer Woche bei der Einführung der neuen Geräte.
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