Microsoft hat einen ‘Release Candidate’ seiner Patch-Managment-Plattform für Unternehmen online gestellt. Das kostenlose Tool erlaubt es Anwendern, Patches automatisch zu beziehen. Die endgültige Version ist für Ende des Jahres angekündigt.
Neu ist die Bezeichnung ‘Windows Server Update Services’. Microsoft hatte den Dienst zuvor ‘Software Update Services’ (SUS) und ‘Windows Update Services’ (WUS) genannt. Neu ist auch, dass die an Privatanwender gerichtete Patch-Managment-Plattform ‘Microsoft Update’ (Beta-Version) in ‘Windows Server Update Services’ eingebunden wurde.
Der ‘Release Candidate’ unterstützt neben Windows 2000, Windows Server 2003, Windows XP zunächst Office XP, Office 2003, SQL Server 2000, MSDE 2000 und Exchange 2003. Wie eine Microsoft-Sprecherin in US-Medien sagte, sollen mit der Zeit weitere Programme dazukommen. Danach sollen Redmonds andere Patch-Managment-Plattformen – ‘Windows Update’ und ‘Office Updates’ – in Betrieb bleiben, um den verschiedenen Bedürfnissen der Anwender Rechnung zu tragen.
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