Rund um den Itanium-Prozessor wird sich eine neue Industriegruppe formieren. Ziel der Allianz ist, Anwendern die Verwendung des Server-Chips zu erleichtern, der bislang noch immer hinter den von Intel und Hewlett-Packard erwarteten Verkaufszahlen zurückbleibt. Der Grund: Noch immer gibt es zahlreiche Anwendungen, die sich nicht mit der reinrassigen 64-Bit-Architektur des Prozessors vertragen.
Die Gruppe wird unter ‘Itanium Solutions Alliance’ firmieren, wie US-Medien unter Berufung auf informierte Kreise berichten. Dabei werde die Gruppe Projekte finanzieren, bei denen Anwendungen auf die Intel-Architektur übertragen werden. Auch seien Zentren geplant, wo derartige Projekte stattfinden und industriespezifische Lösungsansätze sowie Hard- und Software-Kombinationen entwickelt werden können.
Neben den beiden Hauptakteuren um den Itanium – Intel und HP – werden auch die Hardwarehersteller Bull, Fujitsu, Hitachi, NEC, SGI und Unisys vertreten sein. Von den Softwareherstellern sind Microsoft, Novell, Red Hat, Oracle, SAP und SAS mit im Boot. Analysten sehen in dem Zusammenschluss einen weiteren Versuch, dem Itanium die ursprünglich zugedachte Geltung zu verschaffen.
Mit autonomen Pentests aus der Cloud lassen sich eigene Schwachstelle identifizieren.
"Das Grundprinzip der Zero Trust Architektur hat sich bis heute nicht geändert, ist aber relevanter…
Die Drogeriekette Rossmann wird ihr neues Zentrallager in Ungarn mit Software von PSI steuern.
Automobilhersteller planen, Quantentechnologie zunehmend auch bei fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen (ADAS) einzusetzen.
Blue Yonder soll mehr Nachhaltigkeit entlang der Lieferkette der internationale Brauerei ermöglichen.
Davon gehen laut der aktuellen Studie „Performance-Treiber 2024“ acht von zehn Industrieunternehmen aus.