PCI Express wurde 2004 eingeführt und ist der Nachfolger der PCI Technik (Peripheral Component Interconnect). PCI definiert, wie Peripheriegeräte mit dem Chipsatz eines Prozessors verbunden werden. PCI Express bietet im Gegensatz zu PCI eine serielle Punkt-zu-Punkt-Verbindung.
Das jetzt vorgelegte Konzept mit dem Codenamen ‘Geneseo’ soll PCI Express modernisieren. Das sei auf Grund neuer Techniken wie der Extensible Markup Language (XML) und von Visualisierungslösungen notwendig, hieß es von Intel. Unterstützt wird Geneseo demnach unter anderem von Broadcom, Cisco Systems, Dell, EMC, HP, IBM, Novell und Sun Microsystems.
Geneseo liefere den Hardware-Entwicklern mehr Optionen. Die Kommunikation zwischen dem Prozessor und den Anwendungen werde beschleunigt. Das verbessere die Performance von Applikationen, die der Visualisierung oder der Verschlüsselung von Daten dienen.
PCI Express war im Jahr 2004 der erste Schritt, so Pat Gelsinger, Intel Senior Vice President Digital Enterprise Group. Mittlerweile sei die Technik in Desktops und Servern weit verbreitet. Geneseo sei der nächste Schritt und auf die Plattformen der nächsten Generation ausgerichtet.
Mit autonomen Pentests aus der Cloud lassen sich eigene Schwachstelle identifizieren.
"Das Grundprinzip der Zero Trust Architektur hat sich bis heute nicht geändert, ist aber relevanter…
Die Drogeriekette Rossmann wird ihr neues Zentrallager in Ungarn mit Software von PSI steuern.
Automobilhersteller planen, Quantentechnologie zunehmend auch bei fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen (ADAS) einzusetzen.
Blue Yonder soll mehr Nachhaltigkeit entlang der Lieferkette der internationale Brauerei ermöglichen.
Davon gehen laut der aktuellen Studie „Performance-Treiber 2024“ acht von zehn Industrieunternehmen aus.