Sie unterliegen somit dem Open Specification Promise (OSP) und dürfen demnach uneingeschränkt genutzt werden – auch für die Entwicklung fremder Anwendungen und zur Implementierung in fremde Produkte.
Microsoft hält zwar nach wie vor die Rechte an den Formaten. Das Unternehmen verspricht Drittanbietern und Entwicklern jedoch, dass sie keine Klagen wegen Patentverletzung zu fürchten hätten. Sie könnten die binären Office-Dateiformate künftig lizenz- und gebührenfrei verwenden. Die Spezifikationen stehen jetzt als PDF- und XPS-Dokument zum Download zur Verfügung.
Außerdem soll im Rahmen eines Open-Source-Projekts ein neuer OOXML-Konverter entwickelt werden, der die alten Office-Formate in Microsofts neues XML-Format umwandelt. Der Konverter wird voraussichtlich Ende Juli erhältlich sein.
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