“Die Lösungen sind für verteilte IT-Umgebungen und Mainframes ausgelegt. Wir erkennen durchaus an, dass die heutige IT-Welt heterogen ist. In Unternehmen finden sich die Lösungen vieler verschiedener Anbieter im Einsatz. Unsere neuen Lösungen tragen dem Rechnung”, so Nugent. Seiner Ansicht nach macht auch der Einsatz von nur einer Lösung, etwa nur dem GRC Manager, Sinn. “Das kommt auf das Unternehmen an – wir raten dazu, sich seiner Bedürfnisse bewusst zu werden und sich dann entsprechend auszurüsten.”

Der Einsatz kann sich in barer Münze auszahlen: “Wenn Unternehmen redundante oder überflüssige Softwarelizenzen aufspüren, sparen Sie erheblich Geld. Wenn Sie regelkonform vorgehen, sparen Sie Geld. Etwa für Gerichtsverfahren, die andernfalls auf sie zukämen”, so Nugent.

Um die betriebliche Effizienz zu erhöhen hat CA folgende Lösungen neu im Angebot:

  • Der CA IT Process Manager ermöglicht es Unternehmen, ihre IT-gestützten Geschäftsprozesse zu managen und in Workflows auszugeben. Die Lösung erweitert CAs Data Center Automation Lösung.
  • CA Advanced Systems Management r11.2 ist integrierfähig mit VirtualCenter von VMware und unterstützt Suns Logical Domains (LDOM). So erhalten Nutzer Einblick in heterogene virtuelle und geclusterte IT-Umgebungen, einschließlich des Mappings der physischen und virtuellen Server innerhalb der Server-Infrastruktur.
  • CA OPS/MVS Event Management and Automation r11.6 automatisiert das Management von z/OS System-Ressourcen und enthält die Switch Operations Facility (SOF) um komplexe Infrastrukturen zu managen.

Laut der Studie ‘Data Center Automation Defined’ von Forrester Research aus dem Februar dieses Jahres werden heutzutage etwa 75 Prozent der IT-Budgets für den laufenden Betrieb und die Wartung ausgegeben. Einer der Hauptgründe liegt im Fehlen von Mechanismen zur Automation von Aufgaben.

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Silicon-Redaktion

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