Um eine funktionierende Unified Communications-Strategie umsetzen zu könne, müssen die Hürden zwischen den verschiedenen Kommunikationskanälen eingeebnet werden. Ob E-Mail, Instant Messaging, Telekommunikation mobil, IP-basiert oder festnetzgebunden, all diese verschiedenen Möglichkeiten müssen gebündelt und abgepasst werden.
Um darüber hinaus auch die Zusammenarbeit zu fördern, steht UC ganz oben auf der Aufgabenliste. Darunter versteht man bekanntermaßen die Integration und Automatisierung der gesamten (Unternehmens-)Kommunikation. Das ist keine banale Aufgabe: genau betrachtet, müssen – wie der Verband der deutschen Internetwirtschaft eco auflistet – viele verschiedene Kanäle vereinigt werden:
Mitarbeiter und Geschäftspartner erhalten durch UC die Chance, jederzeit und von jedem Ort über das bevorzugte Medium auf die gewünschten Informationen zuzugreifen. Das Limit setzt dabei nicht die Technik, sondern das rechtliche Rahmenwerk.
eco stellte erst kürzlich fest, dass die Systeme der verschiedenen Hersteller mittlerweile als technisch ausgereift betrachtet werden können. Als technologische Basis von UC haben sich die IP-Netze – oder einfacher gesprochen das Internet – herauskristallisiert.
Auf dieser Basis können Unternehmen ihre Kommunikation via Sprache, Daten und Video auf einer einzigen, integrierten Infrastruktur zusammenführen. So sind sie in der Lage, eine schnelle Entscheidungsfindung herbeizuführen und gleichzeitig Reisekosten und Leerlaufzeiten zu senken. Es ist leicht zu erkennen, dass Ansätze für Collaboration und UC zu einem schnellen Return on Investment führen.
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platter text
die aussage des artikels ist fast null. Erst geht es los mit einer reihe von allgemein bekannten aussagen, dann ist auf einmal von SAP die rede, dann kommt auf einmal UC ins spiel. platt und zeitverschwendung.
dem ist nichts hinzuzufügen
Sorry - das war flach