Der Studio Hybrid ist rund 80 Prozent kleiner als ein herkömmlicher Desktop-Tower. Er verbraucht – dank Technologien, die ansonsten in Laptops verbaut werden – rund 70 Prozent weniger Energie als traditionelle Desktop-Lösungen.
Den Desktop-Computer hat Dell ganz auf die Bedürfnisse von Privatanwender zugeschnitten. So passt das Gerät mit dem PC-untypischen Design und extrem leisem Lüfter in jedes Wohnzimmer. Der eigentliche Rechner kann in einem extra Gehäuse untergebracht werden. Bei Bedarf lässt sich der PC dann einfach in ein andersfarbiges Gehäuse schieben. Durch das flexible Design ist der Mini-PC auch für repräsentative Büroräume wie Architekturbüros, Anwaltskanzleien oder Arztpraxen geeignet.
Diese Einschübe sind in Schiefergrau, Smaragdgrün, Quarz-Rosa, Rubinrot, Topas-Orange und Sapphire Blue Shell verfügbar. Wer es weniger farbig mag, der kann außerdem auf eine Edel-Variante in hellem Bambus-Furnier zurückgreifen. In diesem Design hat Michael Dell für den Studio Hybrid bereits vor einigen Monaten für Gesprächsstoff gesorgt, als er mit dem Mini-PC unterm Arm zu einer Präsentation schritt.
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