Diesen Prozess beschreibt IBM so: Elektronisch gespeicherte, geschäftskritische Informationen werden automatisiert gesucht, gesammelt und klassifiziert. Damit soll sich eine Methodik zur Überwachung elektronischer Informationen ergeben. Und diese soll für Überblick sorgen, auch wenn die Datenmengen wachsen und mehr Compliance erforderlich ist.
Das hohe Aufkommen an E-Mail-Dokumenten erfordert immer feinere Parameter zur Sortierung. Dies per Hand zu erledigen ist zu aufwändig und kompliziert. Deshalb hat IBM den eDiscovery Manager auf den Markt gebracht. Die Software soll das Durchsuchen und den Export von E-Mail-Dokumenten vereinfachen. Die Dokumente können in DB2-Content-Manager- oder IBM FileNet-P8-Archiven enthalten sein, die mit IBM CommonStore oder mit dem IBM FileNet Email Manager erstellt wurden. Zusammen mit IBMs ‘Compliance Warehouse for legal Control’ sollen die Kunden nun für alle Compliance-Anforderungen gewappnet sein.
“Jedes deutsche Unternehmen mit Geschäftstätigkeit in den USA muss spätestens bei gerichtlichen Auseinandersetzungen damit rechnen, seine elektronischen Daten als Beweismittel offenzulegen”, so Wolfgang Jung, Content Discovery Sales Leader, IBM Deutschland. Teile der Lösung werden im IBM Forschungs- und Entwicklungszentrum in Böblingen entwickelt.
"Das Grundprinzip der Zero Trust Architektur hat sich bis heute nicht geändert, ist aber relevanter…
Androxgh0st zielt auf Windows-, Mac- und Linux-Plattformen ab und breitet sich rasant aus. In Deutschland…
Mit autonomen Pentests aus der Cloud lassen sich eigene Schwachstelle identifizieren.
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Automobilhersteller planen, Quantentechnologie zunehmend auch bei fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen (ADAS) einzusetzen.
Blue Yonder soll mehr Nachhaltigkeit entlang der Lieferkette der internationale Brauerei ermöglichen.