Gleichzeitig lehnte das Gericht den Antrag von Microsoft ab, den Kreis der Zeugen auf die ehemaligen Microsoft-Mitarbeiter Jim Allchin und Will Poole zu beschränken.
“Das Gericht ist sich darüber im Klaren, dass Herr Ballmer einen sehr engen Terminplan hat”, heißt es in der Begründung der Richterin Marsha J. Pechman, die die Zeitung ‘Seattle Post Intelligencer‘ veröffentlicht hat. “Ein voller Kalender kann eine Führungskraft jedoch nicht vor einer Aussage schützen”, führte Pechman weiter aus.
Die Aussage Ballmers als Zeuge soll klären, ob Microsoft mit der Einführung des Labels ‘Vista-capable’ Verbraucher mit Absicht in die Irre geführt hat. Die Kläger haben dem Unternehmen vorgeworfen, dass die mit dem Vista-capable-Logo ausgezeichneten Computer nicht in der Lage seien, alle Funktionen des aktuellen Betriebssystems auszuführen. Bereits in der vergangenen Woche hatte das Gericht kompromittierende E-Mails vorgelegt, in welchen der Ex-Chefentwickler für Windows, Jim Allchin, die festgelegten Hardwareanforderungen von Microsoft scharf kritisierte.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.