Der neue Mann an der Spitze des Online-Business von Microsoft, Qi Lu, sagte gegenüber dem Blatt, dass ihn vor allem eine Sache vom neuen Arbeitgeber Microsoft überzeugt habe: Das Engagement und die Masse an Investitionen, an Geld und Manpower, die Redmond in das Suchgeschäft stecken will. Mit dem Rückzug des Angebots, Yahoo für etwa 47,5 Milliarden Dollar zu übernehmen, habe die Anwerbung allerdings nichts zu tun gehabt.
Microsoft soll sich fünf Monate um einen neuen Kopf der Online-Geschäfte bemüht und Lu eine ganze Weile umworben haben. Nun beginnt für ihn der Alltag. Er sagte, er werde sich zunächst auf die Produktqualität, die Nutzererfahrung als Schlüsselkompetenz konzentrieren. Er werde Wert legen auf so grundlegende Dinge wie Talente, Kerninfrastrukturen und Basisprozesse. Dabei will er eine klare Strategie fahren.
Ballmer hingegen betonte, dass die Wahl nicht umsonst auf einen versierten Technikspezialisten gefallen sei. Ihm geht es beim Online-Geschäft im Ringen mit Rivalen wie Google um vier Dinge: generelle Managementfragen; Technik; Produktkompetenz; Produktaufbau für Suchtechnologien. Für alle vier Bereiche sei Lu der beste Mann “auf dem Planeten”. Dafür sei viel von der Sales-Seite aus der Aufgabe von Qi herausgenommen worden und werde jetzt von Chief Operating Officer Kevin Turner mit betreut. Qi werde mit seinem Verständnis über ein “Gewinnerprodukt und seiner Kenntnis über Anwender von Suchmaschinen punkten und sich darauf konzentrieren”.
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